Nebel ist ja durchaus etwas Gefährliches und Unheimliches. Wenn man nachts auf der Straße nach Hause fährt und kann den Vordermann nicht sehen, obwohl man schon seine Stoßstange an den Füßen spürt, kann es sein, dass man Opfer des Nebels geworden ist. Auch wer sich schon einmal in einem Skigebiet bei dichtem Nebel auf die Suche nach der richtigen Abfahrt gemacht hat und plötzlich mit dem Kopf im Tiefschnee feststeckte, weiß die Vorzüge eines klaren Himmels zu schätzen.
Manchmal jedoch ist das maßvolle Vorkommen von Nebel äußerst willkommen, zum Beispiel, wenn er solch hübsche Bilder möglich macht wie jene, die unserem Fotografen A.K. gelungen sind. Die Bilder wurden auf diversen Wanderungen im Herbst und Winter verschiedener Jahre erstellt. Viel Freude beim Ansehen wünschen wir.