IAA 2017

Und wie­der haben wir die Inter­na­tio­na­le Auto­mo­bil­aus­stel­lung in Frank­furt besucht, um dort mög­lichst weni­ge Autos, aber viel hüb­schen Plun­der zu fotografieren.

In die­sem Jahr war die Haupt­er­kennt­nis, dass wir nicht mehr in der Gegen­wart leben, son­dern sie Zukunft jetzt ist, was zwar irgend­wie wider­sprüch­lich ist (denn wie sol­len wir dann die rich­ti­ge Zukunft nen­nen, Zukunft de luxe?), aber sich gut eig­net, um es auf rie­si­ge Mes­se­stän­de zu schreiben.

Auf­fal­lend war auch, dass die Her­stel­ler spar­sa­mer gewor­den sind. Man­che (wie Vol­vo, Fiat etc.) sind gar nicht gekom­men, ande­re haben doch wesent­lich klei­ne­re Bröt­chen als frü­her geba­cken (Audi z.B.). Statt der Fir­ma mit den vier Rin­gen war auf dem Pla­za, oder wie auch immer der Bereich heißt, jetzt eine Art K.I.T.T. unter­wegs. Naja, ist auch was.