Eine recht wässrige Baustelle fand man letzte Woche am Daisbach in der Nähe der Feuerwehr vor:
Ein Bagger, der an einen imperialen Kampfläufer oder einen dreibeinigen Herrscher erinnerte, wuchtete einige Steine aus dem Bach.
Dabei hatte man die Steine erst vor einigen Haben dort platziert, wenn ich auch nicht weiß, wieso. Nun, offensichtlich sind nicht nur die Wege des Herrn, sondern auch die der Seen- und Bächeadministration (falls es so etwas gibt) unergründlich.
Übrig sind jedenfalls nur zwei braune Pfosten, die die jahrelang provisorisch aufgestellten Warnbarken ersetzen.